Modellierung und Simulation optischer Phänomene bei der indirekten Geometriemessung

Semester: Wintersemester 2023 / 2024
Studiengang: MSc Systems Engineering
Geeignet als: Masterprojekt
Gruppengröße: 3-3 Personen

Die Grundidee bei der indirekten optischen Geometriemessung ist, die Oberfläche des Messobjekts nicht mehr direkt zu messen, sondern stattdessen – in einem inversen Prozess – die Geometrie des den Körper umgebenden Gases bzw. die den Körper umgebende Partikelströmung. Mithilfe des konfokalen Volumens eines konfokalen Fluoreszenzmikroskops wird hierbei untersucht, in welchem Raumbereich Fluoreszenz auftritt und wo nicht. Die Punkte, an denen Dunkelheit herrscht, definieren das Volumen des Messobjekts.

Im Messprozess treten hierbei verschiedene optische Phänomene auf, die das konfokale Volumen betreffen. Das Ziel des Projekts ist es, Teile dieser Phänomene auf Basis von Ray-Tracing-Algorithmen oder Fourier-Ansätzen zu berechnen. Die Modellierung und Simulation der Prozesse soll dabei entweder unter Matlab oder SciLab erfolgen.

Kontakt

Andreas Tausendfreund
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